Aktuelles
Hier finden Sie alle aktuellen Termine und Rundschreiben betreffend die landwirtschaftliche Wildhaltung in der Steiermark. Hier finden Sie auch das Angebot von Weiterbildungsveranstaltungen, Kursen und Sachkundelehrgängen.

Teilnehmer beim Zerlegekurs in Strassegg
Kontakt
Landwirtschaftskammer Steiermark / Verband landwirtschaftlicher Wildtierhalter in der Steiermark
ZHdn. DI Rudolf Grabner
Hamerlinggasse 3, 8010 Graz
Tel.: 0316 8050 1424
E-Mail: rudolf.grabner@lk-stmk.at
Obmann-Stellvertreter Hermann Schwarz: "Die für den 18. und 19. November 2017 in Kärnten geplante Versammlung des Bundesverbandes Österreichischer Wildhalter findet zu diesem Termin nicht statt. Ein neuer Termin ist noch nicht festgelegt."
Mehr lesen: Bundesverbandsversammlung abgesagt
Wildsaison startet jetzt
Das meiste Wildfleisch aus der landwirtschaftlichen Wildhaltung wird über die Direktvermarktung verkauft. Damit kann für dieses qualitativ hochwertige Produkt ein guter Preis erzielt werden. Untersuchungen zeigen, das Wildfleisch sehr mager ist und sehr reich an ungesättigten Fettsäuren ist. Wichtig ist, dass die Arbeitsqualität bei der Schlachtung und Zerlegung sehr hoch ist, damit es zu keinen Qualitätsbeeinträchtigungen kommt. Es gibt Wildtierhalter, die sich auf die Vermarktung von Teilstücken spezialisiert haben.
Mehr lesen: Wildsaison startet
n-tv.de berichtet vom ersten Wolfsangriff und von der Tötung einer Engländerin in Griechenland. Auf einer Wanderung wurde sie von Wölfen angegriffen und getötet.
Mehr lesen: Wölfe töten Engländerin
Spaniens größter Wildfleischverarbeiter klagt über hohe Einkaufskosten für Rotwild und Wildschweine.
Für Raul von der Firma DIBE Carnicas sind die Einkaufspreise mit 4,2 € pro kg netto – in der Decke
und abgeholt vom Betrieb fast nicht mehr tragbar.

Mehr lesen: Wildpreise in Spanien steigen
Diskussion um Wolf erreicht deutschen Wahlkampf
Begrenzung der Wolfspopulation gefordert
Der deutsche Bundeslandwirtschaftsminister hat bereits laut über eine Begrenzung der Wolfpopulation nachgedacht. Er ist damit auf der Linie einiger Bundesländer, die ebenfalls ein gezieltes Wolfsmanagement mit einer Reduzierung der Wolfpopulation nachdenken. Natürlich sind nicht alle Parteien für die Begrenzung, aber es wird darüber diskutiert. In diese Diskussion passen auch Meldungen aus dem Alpenraum.

Mehr lesen: Wolffreie Zone gefordert